Zum Abschied gab es für Lukas und Charlotte den Fritz-Reuter-Preis

Mit einigen Tränen und vielen Auszeichnungen ist an der Grundschule „Fritz Reuter“ das Schuljahr 2024/25 zu Ende gegangen. Bei zwei Veranstaltungen standen die Kinder und das, was sie geleistet und gelernt haben, im Mittelpunkt. 
Bei der Kinderversammlung am letzten Schultag vor den Ferien hatte sich die Turnhalle in eine kleine Showbühne verwandelt. Schüler aller Klassenstufen sangen und tanzten für ihre Mitschüler. Sogar ein Rap gehörte zum Programm. Aber nicht nur die Kinder sangen, sondern auch Cornelia Schubring. Die langjährige Schulleiterin verabschiedete sich mit einem eigenen Song - beim Refrain unterstützt von den Kinder - in den Ruhestand. Guido Sperber ist ihr Nachfolger. 
Auf der Kinderversammlung wurden unter anderem die besten Vorleser des Antolin-Projektes geehrt sowie Schüler, die das Sportabzeichen in Bronze, Silber oder sogar Gold gemacht hatten. 
Bereits am Tag zuvor hatten die Schüler der beiden vierten Klassen ihre Abschiedsfeier. In ihrem Programm vor Eltern, Geschwistern und Lehrern zeigten sie einiges von dem, was sie in all den Jahren gelernt haben. Sie tanzten, sangen und rappten - und das auch auf Englisch. Und die Klasse 4b zeigte sogar eine Akrobatik-Show. 
Nicht für ihre sehr guten schulischen Leistungen, sondern vor allem für ihr vorbildliches Arbeits- und Sozialverhalten über all die Jahre erhielten Lukas Eckwert aus der 4a und Charlotte Bruß aus der 4b den Fritz-Reuter-Preis, den die Grundschule alljährlich an ausscheidende Viertklässler vergibt. Die Klassenlehrerinnen Elene Zarechneva und Marie Paulini hielten für die beiden Schüler die Laudationen. 
Am Freitag hieß es für die Viertklässler dann wirklich Abschied zu nehmen. Und da gab es in der Grundschule „Fritz Reuter“ viele Tränen. Die Mädchen und Jungen werden im kommenden Schuljahr die fünfte Klasse besuchen, in der Regel an der Regionalschule „Peter-Joseph Lenné“ in Ludwigslust.